15.7.2023 - 19:10 Uhr
1276 Posts
Saunavielwisser
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a)
Wenn man (männlich) merkt,
oder merkt dass Frauen entgegen dem Gleichheitsgebot gegenüber Männern privilegiert oder priorisiert werden,
dass er also wegen der "Frauenquote" oder "Frauenrechten" diskriminiert wird,
er sich der Wehrüberwachung bzw. der Wehrpflicht entziehen kann,
er einen Arbeitsplatz über "Frauenquote" bekommt wo er als Mann chancenlos wäre,
oder wo gegen die erst seit den 1960er Jahren üblichen "Coeducation" bzw. dem "Miteinander beider Geschlechter in der Gesellschaft" verstossen wird,
da kann er wie ein Frosch einfach sein Geschlecht ändern?
So wie in "Jurassic Park" Teil 1, aus den 1993ern, erklärt?
Widerstand gegen die Regelung:
a1)
Die die es stören wird, dass an Damentage "Männer" die Sauna betreten, sind... die "Frauen" . "Frauen" bevorzugen es in der Sauna allein zu sein, Ruhe zu haben vor "glotzenden Männern", und sie wollen eine "Quasselsauna".
Bis auf die 10% Gays findet kein Mann die "Männertage" ok, wo "Frauen" ausgeschlossen werden...
a2)
Bei manchen Gay-Saunas gibts "gemischtgeschlechtige Tage", in Dresden z.B. Freitags, aber Standard ist das nicht....
Die bzw. ihr Publikum "wollen" keine Frauen reinlassen
a3)
Ich hatte Online-Kontakt mal zu einem jungen orientalischen Studenten in Deutschland, der sich schon vor ein paar Jahren das Geschlecht "Frau" hat eintragen lassen und in Klamotten und (dezent) geschminkt wie eine Frau rumläuft, aber weiterhin Penisträger ist nach eigener Auskunft.
Optisch vom Gesicht und schlanker Figur überzeugend, auch dank des orientalischen Typs. Bestimmt keine "Tunte". Vielleicht auch noch in 15-20 Jahren mit 40-45. Vielleicht.
Warum sollten solche Personen gegenüber Männern privilegiert oder gar priorisiert werden?
b)
b1)
Ich habe seit kurzem auch einen hellblauen Budget-Bademantel "Jette Joop", welche Privilegien erhalte ich, wenn ich den in Bad oder Sauna anziehe?
b2)
Es ist bei öffentlichen Veranstaltungen bekannt, dass die Schlangen an Frauen-Toiletten länger sind als bei den Männer-Toiletten - bei 50:50 m/f Teilnahme.
Geht da mal eine temporäre Geschlechtsumwandlung für 5min, durch anderes Schildchen an den Klamotten anbringen, so dass aus "Frau Müller" nun "Herr Müller" wird, damit "Herr Müller" auf die Sitztoiletten mit der kürzeren Wartezeit darf?
b3)
Ich habe es nie gemacht, aber "höfliche Männer" sind in früheren Jahrzehnten in öffentlichen Verkehrsmitteln aufgestanden, um einer ( nicht-schwangeren ) Frau (ohne Kinderwagen) den Platz anzubieten.
Oder gar auf hoher See bei Seenot "Frauen und Kinder haben zuerst Anspruch auf Platz in den Rettungsbooten" ( siehe Titanik-Unfall vor über 100 Jahren ).
Noch zeitgemäß, für einen Penisträger oder ehemaligen Penisträger ?
b4)
Für m, f gelten andere Regeln bei der körperlichen Belastung am Arbeitsplatz.
Aufgrund einer durchschnittlich anderen Physiologie.
Noch zeitgemäß, wenn ein Penisträger bzw. ehemaliger Penisträger weniger hart schuften muss weil er das Geschlecht "Frau" hat eintragen lassen im Ausweis?
b5)
PS: Ich bin ein "Flüchtingskind", die erste Generation die in Deutschland geboren ist, per Adoption ( das mich adoptiert" habende Paar = meine Eltern!!! = waren zu 50% Schlesier, also von den Allierten "Vertriebene und Verfolgte" ). Wie kann ich also durch "Umwandlung meiner Person" rechtlich zum "Migrant" werden, der 1200 EUR/m bedingungsloses Grundeinkommen erhält? Aus Bielefeld/NRW. Hallenbad- und Freibadbesuch, Saunieren, zumindest teilweise Anfahrt mit dem Fahrrad - am besten alles zusammen, als Tagesurlaub
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