4.2.2015 - 13:50 Uhr
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Baugenehmigung für neues Wananas erteilt
Die Baugenehmigung für das geplante neue Wananas ist erteilt worden.
Birgit Peter, als Betriebsleiterin des Eigenbetriebs Bäder Bauherrin, konnte die Genehmigung am Freitag, 29. August 2014, aus den Händen von Sylvia Meise und Heike Menke entgegennehmen. Der Bau des Spaßbades kann nun wie in der Ende Mai vorgestellten Planung beginnen. Die entsprechenden Vergabepakete für die Bauleistungen sind in Vorbereitung, die Ausschreibung hat teilweise begonnen. Vermutlich im Januar 2015 kann bereits mit der Bodenaufbereitung angefangen werden. Der nächste „Meilenstein“ wäre dann die Grundsteinlegung, die ebenfalls Anfang 2015 erfolgen könnte.
Herne. Der Bau des neuen Schwimmzentrums Wananas in Herne verzögert sich. Gut ein Jahr später als geplant soll die neue Freizeiteinrichtung im Sommer 2016 eröffnen. Kostenpunkt: knapp 14 Millionen Euro. Im November 2011 war das Wananas nach einem technischen Defekt komplett abgebrannt.
Das neue Wananas in Herne soll im Sommer 2016 eröffnen – gut ein Jahr später als ursprünglich geplant. Das sagten am Montag die Verantwortlichen bei der Stadt, als sie die ersten Entwürfe für das geplante Sport-, Schul- und Freizeitbad in Wanne vorstellten. Das künftige Gebäude, schwärmt Projektmanager Horst Tschöke, „sieht klasse aus“. Um anzufügen: „Es entsteht eine ganz tolle Freizeiteinrichtung.“
Knapp 14 Millionen Euro soll das neue Bäderzentrum kosten. Es ist Ersatz für das im November 2011 komplett abgebrannte Wananas und wird zudem ergänzt um ein Sport- sowie ein Lehrschwimmbecken.
Bagger sollen erst Anfang 2015 anrollen
Die Bagger sollen nun erst Anfang 2015 anrollen, sagt die Projektmanagerin Birgit Peter. Eine erforderliche EU-weite Ausschreibung für die externe Begleitung durch einen Projektsteuerer und Generalplaner hätten zu der Verzögerung geführt. Der beim Ratsbeschluss Ende 2012 angestrebte Baubeginn spätestens Anfang 2014 sei auch deshalb „zu optimistisch“ gewesen. Da die wesentlichen Ausschreibungen nun in den kommenden beiden Jahren durchgeführt würden, seien steigende Kosten einzukalkulieren. Bislang, so Peter, gebe es ein Plus von 225.000 Euro. Das seien nur 1,7 Prozent mehr – „und fast eine Punktlandung“. Bis 2016, so die Vorgabe der Versicherung, muss das neue Bad stehen.
Das der neuste Stand der Dinge!!!
LG Chriss |